Resource Hub

Projektverantwortlich

blanq GmbH
Tomasz Lachmann
Tomasz Lachmann
Tim-Lars Schnehage
Tim-Lars Schnehage

Termine

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Projektbeschreibung
Status:
Abgeschlossen/Nutzbar

Resource Hub ist eine Software-Plattform zum Teilen von Räumen und Gegenständen. Ein wachsendes Netzwerk bietet dir an, Werkzeuge, Medien- oder Veranstaltungsequipment zu leihen. Brauchste nicht kaufen, kannste leihen.

Herausforderung

Wie können wir die Sharing-Economy stärken und für uns nutzen?

Die einen haben, die Anderen brauchen: Wie kann man nützliche Dinge und gemeinschaftlich genutzte Räume sichtbar machen? Wie kann man sie für alle zugänglich machen? Wie behält man den Überblick, wenn man Dinge verleiht oder Räume für andere zur Verfügung stellt? Und wie kann man damit sogar eine Kleinigkeit verdienen? Das alles sind Kernfragen der Gesellschaft für außerordentliche Zusammenarbeit. Wir haben uns in unserem Projektaufbau auf die Schaffung von Kollektivgütern konzentriert. Gleichzeitig gibt es in unserem Netzwerk bereits viele Organisationen, die ihre Ressourcen mit anderen teilen wollen , dabei aber immer wieder an ähnliche Hürden stoßen.

Lösungsansatz

Resource Hub ist eine Software-Plattform zum Teilen von Räumen und Gegenständen

Wir haben eine s.g. Web-App mit dem Namen Resource Hub entwickelt. Sie ermöglicht es, Räume und Gegenstände in s.g. Hubs sichtbar und suchbar zu machen. Ressourcen können verwaltet werden und Verleihende wie Ausleihende können miteinander in Kontakt treten und den Verleihprozess regeln.

Aktueller Stand

Nützlich und ausbaufähig

Die Web-App ist einsatzbereit und wird bereits fleißig genutzt. Du findest hier allerhand Kollektivgüter, z.B. in der Bilbiothek der Dinge I oder Bibliothek der Dinge II.

In 2022 arbeiten wir noch daran Kleinigkeiten zu integrieren und Fehler zu beheben. Die App soll definitiv weiterentwickelt werden. Wenn du dazu Fragen hast, melde dich gerne unter resource-hub@gfaz.de.

Danksagung

Wir möchten uns zu allererst bei dem Ideengeber Ture Claußen bedanken! Er hat den ersten Software-Prototypen in Eigenarbeit entwickelt und Grundlage geschaffen, um überhaupt zu verstehen, wie wir die Herausforderungen lösen können.

Ein weiteres dickes Dankeschön geht an Maria Heidemann für die Koordination der Weiterentwicklung in 2021!

Last but not least ein Trommelwirbel-Tusch für blanq – Ohne euch hätten wir es nicht geschafft! 

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